Nachrichten aus Cochem-Zell
Zwei wichtige Areale in der Kreisstadt Altenkirchen könnten langfristig ihr Gesicht verändern. Auf jeden Fall schadet es nicht, sich frühzeitig Gedanken zu machen.
Die Partner im Wasserstoff-Modellprojekt SmartQuart kamen jetzt zu einer Infoveranstaltung nach Kaisersesch. Wurde in der Eifel vor allem Fördergeld verpulvert oder richtig viel erreicht in puncto Energiewende? Die Frage schwebt über allem.
Auch die A3 wird in den kommenden Jahren saniert. Endlose Staus sind vorprogrammiert. Sie auch ein Problem für den Wirtschaftsstandort. Die IHK fordert eine schnelle Umsetzung von Baumaßnahmen und eine bessere Koordination.
Ende Juni ist das Mittelmosel-Klinikum in Zell wahrscheinlich Geschichte. Stattdessen soll ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) entstehen. Der Zeller Stadtrat hat sich jetzt mit zwei Bauanträgen dazu befasst – und das sehr emotional.
Die Stadt und die städtische Beteiligungsgesellschaft BGK wollen 1,5 Millionen Euro Mehreinnahmen bei den Parkgebühren erzielen. Geprüft wird dabei auch die Einführung von Parkgebühren im Salinental.
Lebensfreude, Energie, Virtuosität: Diese Begriffe verbindet man als Europäer mit lateinamerikanischer Musik. Nähere Bekanntschaft mit den Rhythmen aus Übersee kann man demnächst bei einem Konzert in Marienstatt machen.
Beim Hausprojekt des Staudernheimers Christian Bruch ist vieles nicht so gelaufen, wie geplant. Erst hatten das Haus und eine Stützmauer statische Mängel, so dass alles wieder abgetragen werden muss. Dann ist auch der Abriss aus dem Ruder gelaufen.
Die Tierkörperbeseitigung im Land wird neu organisiert: Der Birkenfelder Kreistag Birkenfeld stimmte jetzt einer Kooperation mit dem Zweckverband Neckar-Franken zu. Die bisherige TBA Rivenich wird zur Sammelstelle.
Nach mehr als zwei Jahren neigt sich die Großbaustelle bei Steineroth dem Ende zu. Die letzten Markierungen, Schilder und Angleichungen stehen noch aus. Mitte Juni könnte die Strecke wieder frei sein – sofern das Wetter mitspielt.
Der Freie Wähler Stephan Wefelscheid will 2026 – als Direktkandidat – erneut in den Landtag. Nach den Konflikten innerhalb seiner Partei galt das alles andere als sicher. Nun betont Wefelscheid, er wolle sich auf seinen Wahlkreis konzentrieren.
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