Nachrichten aus Cochem-Zell
Gedenkfeier am Ehrenmal des Deutschen Heeres: Das deutsche Heer gedenkt im Zusammenhang mit dem Volkstrauertag der Toten und Gefallenen der beiden Weltkriege und den Soldaten der Bundeswehr, die in Einsätzen und im Dienst ums Leben gekommen sind.
Sich mit dem Thema Demenz zu beschäftigen sollte für viele Bürger zur Pflicht werden. Denn mit der demographischen Entwicklung steigt die Zahl der Demenzkranken ganz sicher - und es kann jeden schnell treffen...
Seit Mitte September finden die Polizeibeamten immer wieder eine höhere Anzahl von großen Schrauben, aber auch Bauschaum auf der L208 bei Rhens. Personen kamen bisher nicht zu Schaden. Die Polizei geht von mutwilligem Verhalten aus.
Der Biohof von Martina und Frank Mai in Wirges wird sich demnächst in einen kleinen Weihnachtsmarkt verwandeln. Am 8. Dezember lädt das Paar erstmals zum „Adventszauber“ ein.
Der Standort Baumholder wird von derzeit rund 8000 Soldaten, zivilen Bediensteten und deren Familien in den nächsten Jahren um 2000 Personen anwachsen. Bis 2029 werden Teile der Special Forces aus Stuttgart umziehen. Und dafür wird kräftig gebaut.
Vor dem Bad Kreuznacher Landgericht muss sich ein 33-jähriger vorbestrafter Familienvater wegen Drogenhandels verantworten. Nun sagte sein Bruder aus, gegen den selbst wegen Rauschmittelverkaufs ermittelt wurde. Wie hängen die beiden Fälle zusammen?
Werdende Mütter im Kreis Neuwied müssen häufig lange Anfahrtswege zur nächsten Geburtsstation auf sich nehmen. Im gesamten Kreis Neuwied gibt es nur ein Geburtszentrum in der Stadt Neuwied. Die nächsten sind in Bonn, Troisdorf oder Hachenburg.
In ihrer ganz eigenen Weise, die Nöte der Natur zum Ausdruck zu bringen, zieht es die 14-jährige Höhr-Grenzhäuserin Henriette Wolf nach draußen, wo sie gerne an den Manuskripten ihrer Fantasy-Geschichten für junge Menschen schreibt.
Viele Meinungen gibt es zur Zukunft des sanierungsbedürftigen Heimathauses in Neuwied. Nun hat sich der Verein Stadtbild Deutschland mit einem eigenen Vorschlag zu Wort gemeldet.
Eine psychische Erkrankung muss nicht das Aus für ein Berufsleben bedeuten. Das Jobcenter Neuwied und die Gemeindepsychiatrie der AWO bemühen sich um die Integration von Betroffenen auf dem Arbeitsmarkt.