Nachrichten aus Cochem-Zell
„Supertoll“, „Glanzleistung“, „ganz viel Spaß“: Besucher zeigten sich begeistert vom Tollitätenumzug in Moselweiß. In Scharen und bunt kostümiert waren sie gekommen.
Ein besonderes Angebot gab es im Nassauer AWO-Zentrum, das zum Mekka der Kurzfilmer wurde. Gleich 27 Beiträge wurden dort bei einem Festival vorgeführt und später von einer Jury fachkundig eingeschätzt.
Neue Präsidentin, neues Lied, neuer Preis und ein bekannter Preisträger: Die erste Karnevalssitzung der Gülser Husaren war in diesem Jahr eine Show der Premieren.
Die riesigen orangefarbenen Stahlgerüste sieht man schon weithin. Bald können Fußgänger auf ihnen von der Horchheimer Eisenbahnbrücke auf die linke Rheinseite heruntergehen. Und dann können die eigentlichen Bauarbeiten beginnen.
Einem 76-Jährigen aus der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach wird vorgeworfen, bei einem Streit mit seinem Nachbarn mit einem geladenen Revolver zweimal auf den Kopf des Mannes gezielt und abgedrückt zu haben.
Fröhliche und ausgelassene Stimmung ist und bleibt das Markenzeichen der närrischen Sitzungen des Dieblicher Möhnenclubs Lieblich. Auch in diesem Jahr sorgten die Karnevalistinnen für ein närrisches Feuerwerk in der Mosellandhalle.
Seit fünf Jahren wird an den Leergutbonautomaten bei Edeka Decker für gute Zwecke gesammelt. In der Vorweihnachtszeit gab es dreimal 350 Euro für zwei AGs des Gymnasiums und die Stefan-Morsch-Stiftung. Ab Januar wird für drei neue Gruppen gesammelt.
Der schlechte Zustand der Kreisstraße K112 innerhalb der Ortslage Weitefeld ist den Anwohnern schon lange ein Ärgernis. Ein FWG-Antrag bringt das Thema jüngst in den Ortsgemeinderat ein. Doch die Ortsgemeinde kann da wenig tun.
Mit einem bewegenden Benefizkonzert setzten der „Chor der Hoffnung“ und der Kirchenchor Cäcilia Sessenhausen ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Mehr als 3000 Euro Spenden kamen für eine mobile Krankenstation in der Ukraine zusammen.
Eckendorf feiert vom 13. bis 15. Juni seine erste urkundliche Erwähnung vor 1255 Jahren. Geplant sind unter anderem ein Kinderprogramm, Rundgänge und ein Blick in Betriebe im Ort. Denn die Eckendorfer lieben ihren Ort – und das hat Gründe.