Nachrichten aus Cochem-Zell
Die katholische Kindertagesstätte in Höhn hat einen Anbau bekommen, in dem unter anderem Platz für eine moderne Küche ist. Dort können bis zu 125 Portionen gekocht werden. Auch der Bestandsbau ist umgestaltet.
Als der Bund vor etwas mehr als einem Jahr ankündigte, die Modernisierung von Familienferiendörfern nicht mehr zu unterstützen, ging im Buchfinkenland die Angst um. Inzwischen hat sich die Situation des Familienferiendorfs Hübingen entspannt.
Mit Arnaud Meier hat ein renommierter und erfahrener Musiker das Dirigat bei der Burg-Kapelle Hartenfels übernommen. Über seine Beweggründe hat er mit unserer Zeitung gesprochen.
Der Neubau des Lebenshilfe-Hauses bleibt ein zentrales Thema in Sinzig. Die Kreisvereinigung der Organisation hat jetzt im Ortsbeirat noch einmal das Gespräch mit Bürgern gesucht und über den aktuellen Stand berichtet.
Alles schaut gespannt auf den Insolvenzverwalter: Wie sieht die Zukunft der DRK-Krankenhäuser im Westerwald aus? Obwohl Gesundheitsminister Clemens Hoch im laufenden Verfahren die Hände gebunden sind, sieht er einer Lösung mit Optimismus entgegen.
Bei einem Trauergottesdienst am 25. Januar können die Neuwieder von Pfarrer Werner Zupp Abschied nehmen. Der im Alter von 68 Jahren gestorbene Trierer war in der Deichstadt tief verwurzelt und vielseitig aktiv.
Mit großem Engagement war Montabaur in die Bewerbungsphase für die Landesgartenschau 2032 gestartet. Nun steht die Entscheidung an, ob am 15. März ein Konzept bei der Landesregierung eingereicht wird. Einziger verbliebener Konkurrent: Pirmasens.
Die Ortsdurchfahrt der L165 durch den Börfinker Ortsteil Einschiederhof stellt für Fußgänger ein Sicherheitsrisiko dar. Darauf weisen Anwohner seit einigen Jahren hin. Wann und wie der Landesbetrieb Mobilität das Raserproblem angehen will.
Prinzen und Prinzessinnen touren im Karneval von Veranstaltung zu Veranstaltung. Die Tollitäten der Region treffen aber selten alle am selben Ort zusammen, um sich auszutauschen – außer beim Prinzentreffen im Asbacher Land.
Die Demonstration gegen rechts am vergangenen Samstag in Limburg zeigte, dass die Menschen sich einsetzen für Demokratie, Menschenrechte und kulturelle Vielfalt. Genau dafür stehen auch die „Omas gegen Rechts“, die sich immer weiter etablieren.