Nachrichten aus Cochem-Zell
Die Menschen in der Region sind, wie unsere Zeitung in vielen Gesprächen erfahren hat, äußerst besorgt, dass mit dem Linzer Krankenhaus ein wichtiger Teil der medizinischen Versorgung und auch viele Arbeitsplätze wegfallen könnten.
Was wäre, wenn das Verbundkrankenhaus Linz-Remagen tatsächlich schließen muss? Noch ist es im Schutzschirmverfahren. Wenn es keine Lösung gibt, wären medizinische Versorgung, Arbeitsplätze und das Rettungswesen betroffen.
Ein zweistündiger Rundgang durch die Koblenzer Innenstadt, organisiert vom Beirat für Migration und Integration, erinnerte an die einst in Koblenz lebenden Juden. Zwischen 1942 und 1943 wurden einst 500 Juden aus der Großstadt vertrieben.
Beim Kreisparteitag der Koblenzer CDU waren die Rollen klar verteilt: OB-Kandidat Ernst Knopp, der ein klares Votum erhielt, stellte sein Programm vor. Kreischef Josef Oster attackierte Amtsinhaber David Langner.
Schnelles Internet für alle, dieses Ziel verfolgt die VG Aar-Einrich schon seit Jahren. Mit dem Förderprojekt „Weiße Flecken“ kommt sie diesem Ziel jetzt ein ordentliches Stück näher.
„Dreggsagg aus der Röhn“ wird er genannt: Michl Müller aus dem Frankenland. Der Comedian und Musiker lässt seinen Gästen keine Zeit zum Luftholen. In der Hunsrückhalle in Simmern jagte er einen Kalauer nach dem anderen raus.
Ein verpasster Anruf, drei Mordversuche, sechs Verletzte: Hanna S. wollte vergangenen Sommer in einem Siegener Shuttlebus „Unschuldige um ihr Leben bringen“, um auf sich aufmerksam zu machen. Nun wurde ihr Urteil verkündet.
Bad Kreuznacher Sanierungsstau, die Nächste: nach den städtischen Brücken nun die Stadtstraßen. Diese sind ebenfalls oft in schlechtem Zustand. Um sie in Ordnung zu bringen, muss die Stadt Millionen in die Hand nehmen – Geld, das sie nicht hat.
In Zell wurde der Grundstein für das neue Erlebnisbad gelegt. Mit veranschlagten 24 Millionen Baukosten gehört der Neubau zu den größten Bauprojekten der Region.
Die Brenker Straße im Kempenicher Ortsteil Engeln muss ausgebaut werden. Die ganze Maßnahme wird allerdings voraussichtlich teuer. Für die Engelner Bürger, die an den Kosten beteiligt werden würden, keine schönen Neuigkeiten.