Nachrichten aus Cochem-Zell
Dem Ende entgegen – Das Kriegsende im Kreis. So heißt unsere Serie zum 8. Mai 1945. Zeitzeugin Gisela Kraus überlebt als Jugendliche einen Bombeneinschlag auf ihr Elternhaus.
Im Weierbacher Atelier von Andreas Roth entstehen auch nach dem Tod seines Vaters Kameen von Weltrang. Das zeigt sich gerade wieder: 22 Arbeiten mit biblischem Bezug werden in Kürze in Rumänien gezeigt.
Schwarz-Rot-Gold gegen Regenbogenfahnen: Seit zwei Jahren laden AfD und befreundete Organisationen zum „Stolzmonat“ ein. In diesem Jahr wollen sie den Auftakt im Koblenzer Stadtteil Stolzenfels machen – doch viele der Bewohner wollen sich wehren.
Monatelang wusste Sarah Hofmann nicht, ob sie nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters das elterliche Taxiunternehmen in Neuwied mit seinen 80 Beschäftigten weiterführen kann. Doch dann bekam die 28-Jährige unerwartete Unterstützung.
„Gutachteririts“ nennt man spöttisch den Hang der Politik dazu, sich seligmachend von dem Wort der Experten abhängig zu machen. Das kostet Geld und dauert – und am Ende passiert doch nichts? Das hat der Löwensteg gezeigt.
In der Pilzsaison gehen viele auf der Pirsch in der Hoffnung, eine leckere Mahlzeit mit nach Hause zu bringen. Dabei lauert die Gefahr, essbar mit giftig zu verwechseln. Sicherheit geben hier Pilzsachverständige – wie Frank Krajewski aus Kripp.
Aus für das wilde Parken an der Arzbacher Straße, wo ein Streifen ausgebaut und künftig auch bewirtschaftet werden soll. Darüber herrschte bislang Einvernehmen, nun kam im Bad Emser Stadtrat aber eine Gegenstimme auf.
Wer mit dem Gedanken spielt, sich als Pilzsachverständiger verdient zu machen, muss sich ein breites Wissen aneignen. Gewisse Verpflichtungen gehen ebenfalls mit dem Ehrenamt einher.
Die Schulleitung der IGS Emmelshausen bricht ihr Schweigen und äußert sich zu den Vorwürfen, sie habe Fehler beim Aufnahmeverfahren für das kommende Schuljahr gemacht. Das hatte zuvor die ADD unserer Zeitung mitgeteilt. Die IGS wehrt sich deutlich.
Wenn es um die Belange von Schülern geht, sollten Schüler auch mitbestimmen dürfen. Was die Entsendung derer Vertreter in den Schulträgerausschuss des Kreises angeht, haben Kreis und Kreisschülervertretung eine unterschiedliche Rechtsauffassung.